Stoffwechsel Erkrankung

Stoffwechselerkrankungen umfassen eine Vielzahl von Störungen, die den körpereigenen Energie- und Nährstoffhaushalt beeinträchtigen. Sie entstehen oft durch eine Kombination aus genetischen Faktoren, Lebensstil und Umweltbedingungen. Besonders gefährlich sind Stoffwechselstörungen, die gemeinsam auftreten, da sie das Risiko für schwerwiegende Folgeerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Probleme und Diabetes erheblich erhöhen.

Abdominelle Adipositas

Erhöhte Fettablagerung im Bauchbereich.

Dyslipidämie

Erhöhte Triglyceridwerte und/oder niedriges HDL-Cholesterin.

Arterielle Hypertonie

Dauerhaft chronisch erhöhter Blutdruck.

Insulinresistenz

Gestörter Glukosestoffwechsel oder erhöhter Nüchternblutzucker.

Kundenstimmen

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    Markus, 51 Jahre

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  • "Die Produkte sind eine tolle Ergänzung zu meiner Ernährungsumstellung. Ich spüre, wie mein Körper besser versorgt wird und es mir insgesamt besser geht."

    Andrea, 29 Jahre

Dignostische Kriterien

Die Definition des metabolischen Syndroms basiert auf verschiedenen Leitlinien, wie den Kriterien der International Diabetes Federation (IDF) oder der American Heart Association (AHA). Laut den IDF-Kriterien liegt ein metabolisches Syndrom vor, wenn abdominelle Adipositas (Bauchumfang ≥ 94 cm bei Männern, ≥ 80 cm bei Frauen) vorliegt und mindestens zwei der folgenden Faktoren erfüllt sind:

  1. Erhöhte Triglyceride: ≥ 150 mg/dL (1,7 mmol/L) oder Behandlung einer Dyslipidämie.
  2. Niedriges HDL-Cholesterin: < 40 mg/dL (Männer), < 50 mg/dL (Frauen) oder Behandlung.
  3. Erhöhter Blutdruck: ≥ 130/85 mmHg oder antihypertensive Therapie.
  4. Erhöhter Nüchternblutzucker: ≥ 100 mg/dL (5,6 mmol/L) oder bekannte Hyperglykämie.

Pathophysiologie

Das metabolische Syndrom ist das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels genetischer, hormoneller und umweltbedingter Faktoren. Die wichtigsten pathophysiologischen Mechanismen umfassen:

  • Insulinresistenz: Zentral für die Entwicklung des MetS, führt zu erhöhten Blutzuckerwerten, Hyperinsulinämie und Fettstoffwechselstörungen.
  • Chronische Entzündung: Adipozyten im viszeralen Fettgewebe setzen entzündliche Zytokine frei, die die Insulinwirkung beeinträchtigen und die Entstehung von Atherosklerose fördern.
  • Dysfunktion des Fettgewebes: Übermäßige Fettansammlung, insbesondere im viszeralen Bereich, fördert die Freisetzung freier Fettsäuren und trägt zur Lipotoxizität bei.
  • Hypertonie: Entsteht durch Insulinresistenz, erhöhten Sympathikotonus und endotheliale Dysfunktion.

Risikofaktoren

Die Prävalenz des metabolischen Syndroms steigt mit zunehmendem Alter und Adipositas. Zu den Hauptfaktoren gehören:

  • Genetische Prädisposition: Familienanamnese von Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
  • Ungesunde Lebensweise: Bewegungsmangel, kalorienreiche Ernährung und chronischer Stress.
  • Hormonelle Einflüsse: Insbesondere bei Frauen, z. B. Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS).

Komplikationen

Das metabolische Syndrom erhöht signifikant das Risiko für:

  1. Kardiovaskuläre Erkrankungen: Myokardinfarkt, Schlaganfall und periphere arterielle Verschlusskrankheit.
  2. Typ-2-Diabetes: Fortschreitende Insulinresistenz führt zu einem Ausfall der Betazellen.
  3. Nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD): Folge einer gestörten Fettverwertung.
  4. Chronische Nierenerkrankung: Durch Hypertonie und gestörten Stoffwechsel verursacht.
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